Neben dem Erfolg des 9. Workshops “Befreiende kontextuelle Theologien”, EUARE und der Genderforschung@UniGraz2025 Konferenzen, die in Juni und Juli 2025 in Wien und Graz stattgefunden haben, wo die Gender-Postdoc-Forscherin Antonina Wozna Vorträge mit dem Titeln: „Ecological Approaches on Transgendered Bodies, Identities and Nature“, „Umwelt, Geschlecht und Religion. Schnittpunkte und interdisziplinäre Ansätze“ und „Theological Perspectives on Present and Futures of Gendered Bodies. Inputs to The Environmental Ethics“ hielt, gab es folgende internationale Beiträge:
Ihr Kurzvortrag an der 8. Konferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (SGGF/SAGS), der am 8. - 9. September 2025 zum Thema „wissen – savoir – sapere – know(ledges)“ an der Universität Basel stattfand, erläuterte die methodologischen Probleme des Verhältnisses zwischen Gender- und Frauenforschung und der Theologischen Hermeneutik. In dem Vortrag mit dem Titel: ”First-person´s Experience in Feminist, Disability, Queer and Trans-studies. Problems and Solutions for Theologies“ wurde möglichen Lösungen vorgeschlagen.
Anschließend stellte Antonina Wozna im Rahmen vom Symposium „Sustainability and Spirituality: Building Ecologies of Hope”, der 11.-12. September 2025 an der Canterbury Christ Church Universität stattfand, die Präsentation zum Naturrecht im Lichte natürlicher Systeme vor, um eine Neugestaltung der christlichen umweltethischen Prinzipien einzuführen – eine Idee, die Teil ihres Projekts zu Gender-Nachhaltigkeit und Theologischer Ethik ist.
Ende Oktober hielt die Forscherin einen Vortrag zum Thema Hoffnung an der Tagung, die als Gedenkfeier zur Erinnerung an die Opfer der Überschwemmungen in Valencia (29. Okt. 2024) von verschiedenen katholischen Vereinen organisiert wurde. Die Tagung fand am 25.-26. Oktober im Zentrum für Personen mit Behinderung FRATER in Castellón (Valencia, Spanien) statt.
Mehr Infos: Així i tot… esperança – Frater Castelló