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Anneliese Felber

Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.theol.

Institut für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie

 

  • Geb. 1957 in Fürstenfeld
     
  • Studium der kombinierten Religionspädagogik mit Klassischer Philologie/Latein und der Fachtheologie in Graz
     
  • 1991 Doktorat in Patrologie
     
  • 2012 Habilitation im Fach Patrologie und Alte Kirchengeschichte in Salzburg


Forschungsschwerpunkte neu:
 

  • Bibelrezeption in der Patristik
     
  • Patristische Frauenforschung (Askese, Ämterentwicklung etc.)
     
  • Antike und Christentum
     
  • Resilienz im frühen Christentum

 

Publikationen (Auswahl):

Ecclesia ex gentibus congregata. Die Deutung der Rahabepisode (Jos 2) in der Patristik, Graz 1992 (= Dissertationen der KFU Graz 85), 207 S.

Harmonie durch Hierarchie? Das Denken der Geschlechter-Ordnung im frühen Christentum, Wien: Wiener Frauenverlag 1994 (= Reihe Frauenforschung 26), 188 S.

Väterexegese: Brisanz und Vielfalt (Habil. elektronische Ressource), Graz unipub. 2014.

Sara – Ausnahmefrau und Anti-Modell in der lateinischen Patristik, in: R. Kampling (Hg.), Sara lacht ... Eine Erzmutter und ihre Geschichte. Zur Interpretation und Rezeption der Saraerzählung, Paderborn: Schöningh 2004, 183–198.

Königinnen unter missionarischem Erfolgszwang. Salvabitur vir infidelis – eine frühmittelalterliche Aktualisierung von 1Kor 7,14a, in: Protokolle zur Bibel 14 (2005) 133–139.

„Verwechselt nicht euren Bart mit der Gottebenbildlichkeit!“ Zur Diskussion um die Gottebenbildlichkeit von Frauen, in: S. Eder/I. Fischer (Hg.), „... männlich und weiblich schuf er sie...“ (Gen 1,27). Zur Brisanz der Geschlechterfrage in Religion und Gesellschaft, Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 2009 (= Theologie im kulturellen Dialog 16), 145–161.

„Wie sehr du den katholischen Glauben liebst!“ Beispiele theologischen Wirkens von Frauen der Frühzeit, in: M. Sohn-Kronthaler/R. Höfer (Hg.), Laien gestalten Kirche. FS Maximilian Liebmann, Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 2009 (= Theologie im kulturellen Dialog 18), 191–203.

Lehren oder Kinderkriegen? 1 Tim 2 in der patristischen Rezeption, in: I. Fischer/Ch. Heil (Hg.), Geschlechterverhältnisse und Macht. Lebensformen in der Zeit des frühen Christentums, Wien: LIT 2010 (= Exegese in unserer Zeit 21), 197–210.

Felber Anneliese/Peinhopf Marlene, Weibliche Unkeuschheit als männliches Problem? Zu Gemeinsamkeiten von Theologie und Jurisprudenz, in: I. Fischer (Hg.): Genderforschung vernetzt, Innsbruck: Tyrolia 2016, 61‒90.

 

weitere Informationen

Kontakt

Institut für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie
Heinrichstraße 78 B 8010 Graz
Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.theol. Anneliese Felber Telefon:+43 (0)316 380 - 3184

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