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Universität Graz Theologische Frauen- und Geschlechterforschung Über das Profil Mitglieder
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Wer ist Teil der Theologischen Frauen- und Geschlechterforschung?

Die Mitglieder im Überblick

Maria-Elisabeth Aigner
Martina Bär
Nicole Bauer
René Corvaia-Koch
Kyriaki Dermatidou
Tanja Grabovac
Theresia Heimerl
Sarah Elizabeth Hollaender
Natalie Klimenko
Sabine Konrad
Mario Kropf
Saskia Löser
Katharina Pyschny
Martina Schmidhuber
Michaela Sohn-Kronthaler
Sibylle Trawöger
Franz Winter
Pablo Argárate

Ehemalige Mitglieder im Überblick

  • Studium/Promotion 1988 (AT) der Kath. Theologie an der Universität Bamberg, Studium der Islamwissenschaften/Arabistik, M.A. (1996), Universität Bamberg
     
  • Geschäftsführerin und Theologische Referentin des Deutschen Komitees des Weltgebetstags der Frauen (1989-1999)
     
  • Wiss. Assistentin/Oberassistentin am Lehrstuhl Kath. Theologie I der Universität Bayreuth (1999-2007)
     
  • Habilitation 2004 für Biblische Theologie und Religionstheologie an der Universität Bayreuth
     
  • Univ.-Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz 2007 bis 2022

 

Wissenschaftspreise
 

  • 2006 Verleihung des Augsburger Wissenschaftspreises für Interkulturelle Studien
     
  • 2006 für die Habilitationsarbeit

 

Neueste Publikationen

Monographie:

Abraham und die Anderen. Kritische Untersuchung zur Abraham-Chiffre im interreligiösen Dialog (bayreuther forum Transit 5), Berlin u.a. 2019.

 

Herausgabe:

Langer, Gerhard / Bechmann, Ulrike / Wacker, Marie-Theres (Hg.), Prophetie in Tenach, Bibel und Koran. Konturen – Strukturen – (BWANT 237), Stuttgart 2022.

 

Artikel:

  • Bechmann, Ulrike, Nicht ohne Hagar!, in: Bucher, Rainer / Krockauer, Rainer/  Pock, Hans (Hg.): Theologie als Werkstatt. Offene Baustellen einer praktischen Theologie. Wien 2023, 27-42.
  • Bechmann, Ulrike, Magie – eine Spurensuche, in: Bibel und Kirche 78, H.4, 2023, 192-197 =
  • Bechmann, Ulrike, Mirjam.Maria.Maryam – Intertextuelle Beobachtungen, in: Langer, Gerhard / Bechmann, Ulrike / Wacker, Marie-Theres (Hg.), Prophetie in Tenach, Bibel und Qur’an. Konturen – Strukturen – Figuren (BWANT 237), Stuttgart 2023, 157-177 (open access).
  • Bechmann, Ulrike, Das Verhältnis der Religionen zum Verhältnis der Geschlechter. Ein Tagungsrückblick auf gemeinsame Probleme, in: Böhme, Katja / Behr, Harry Harun / Landauer, Bruno (Hg.), männlich / weiblich / divers. Resonanz und Spannung der Geschlechter in Judentum, Christentum und Islam, (Religionspädagogische Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen 8), Berlin 2023, 199-210.
  • Bechmann, Ulrike, Blickwechsel am Brunnen. Die Samaritanerin (Joh 4) und Hagar (Gen 16), in: Sigrid Eder / Langer, Gerhard / Müllner, Ilse / Schiller, Johannes / Taschl-Erber, Andrea (Hg.), Frauen, die sich einmischen. Biblisch-politische Lektüren, Stuttgart 2022, 25-38.
  • Bechmann, Ulrike, Rizpa nahm Sackleinen … Trauer als Widerstand, in: Knoll, Franziskus / Heil, Hanno / Engel, Ulrich (Hg.), Bewährtes bewahren – Neues wagen. Innovative Aufbrüche in der Seelsorge und darüber hinaus!, Stuttgart 2022, 165-172.
  • Bechmann, Ulrike, Eine Fakultät ehrt ihre erste Ehrendoktorin: Der Elisabeth-Gössmann-Preis, in: Fischer, Irmtraud / Petschnigg, Edith (Hg.), Genderforschung – brauchen wir das? 25 Jahre Fakultätsforschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz (Theologie im kulturellen Dialog 39), Innsbruck 2021, 153-172.
  • Bechmann, Ulrike, „Aus Saba komme ich mit sicherer Kunde …“. Der Weg der Königin von Saba im Koran (Q 27,15-44), in: Bründl, Jürgen / Laubach, Thomas / Lindner, Konstantin (Hg.), Zeichenlandschaften. Religiöse Semiotisierungen im interdisziplinären Diskurs (BamTS 39), Bamberg 2021, 499-524.
  • Bechmann, Ulrike, Scottish and English Religious Perception of Jerusalem as a Source for British Politics. The Example of the Sisters Agnes and Margaret Smith (19th century. In: Raheb, Mitri (Hg.): Jerusalem: Religious, National and International Dimensions, Beit Jalla 2019, 11-22.
  • Bechmann, Ulrike, Biblische Frauenfiguren im Koran, in: Consolino, Franca Ela / Herrin, Judith (Hg.), Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.), dt. hg. v. Irmtraud Fischer unter Mitarbeit von Johannes Schiller, (Die Bibel und die Frauen 6.1), Stuttgart 2019, 301-325.

Rainer Bucher - Pastoraltheologe an der Universität Graz (rainer-bucher.de)

  • Geb. 1957 in Fürstenfeld
     
  • Studium der kombinierten Religionspädagogik mit Klassischer Philologie/Latein und der Fachtheologie in Graz
     
  • 1991 Doktorat in Patrologie
     
  • 2012 Habilitation im Fach Patrologie und Alte Kirchengeschichte in Salzburg


Forschungsschwerpunkte neu:
 

  • Bibelrezeption in der Patristik
     
  • Patristische Frauenforschung (Askese, Ämterentwicklung etc.)
     
  • Antike und Christentum
     
  • Resilienz im frühen Christentum

 

Publikationen (Auswahl):

Ecclesia ex gentibus congregata. Die Deutung der Rahabepisode (Jos 2) in der Patristik, Graz 1992 (= Dissertationen der KFU Graz 85), 207 S.

Harmonie durch Hierarchie? Das Denken der Geschlechter-Ordnung im frühen Christentum, Wien: Wiener Frauenverlag 1994 (= Reihe Frauenforschung 26), 188 S.

Väterexegese: Brisanz und Vielfalt (Habil. elektronische Ressource), Graz unipub. 2014.

Sara – Ausnahmefrau und Anti-Modell in der lateinischen Patristik, in: R. Kampling (Hg.), Sara lacht ... Eine Erzmutter und ihre Geschichte. Zur Interpretation und Rezeption der Saraerzählung, Paderborn: Schöningh 2004, 183–198.

Königinnen unter missionarischem Erfolgszwang. Salvabitur vir infidelis – eine frühmittelalterliche Aktualisierung von 1Kor 7,14a, in: Protokolle zur Bibel 14 (2005) 133–139.

„Verwechselt nicht euren Bart mit der Gottebenbildlichkeit!“ Zur Diskussion um die Gottebenbildlichkeit von Frauen, in: S. Eder/I. Fischer (Hg.), „... männlich und weiblich schuf er sie...“ (Gen 1,27). Zur Brisanz der Geschlechterfrage in Religion und Gesellschaft, Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 2009 (= Theologie im kulturellen Dialog 16), 145–161.

„Wie sehr du den katholischen Glauben liebst!“ Beispiele theologischen Wirkens von Frauen der Frühzeit, in: M. Sohn-Kronthaler/R. Höfer (Hg.), Laien gestalten Kirche. FS Maximilian Liebmann, Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 2009 (= Theologie im kulturellen Dialog 18), 191–203.

Lehren oder Kinderkriegen? 1 Tim 2 in der patristischen Rezeption, in: I. Fischer/Ch. Heil (Hg.), Geschlechterverhältnisse und Macht. Lebensformen in der Zeit des frühen Christentums, Wien: LIT 2010 (= Exegese in unserer Zeit 21), 197–210.

Felber Anneliese/Peinhopf Marlene, Weibliche Unkeuschheit als männliches Problem? Zu Gemeinsamkeiten von Theologie und Jurisprudenz, in: I. Fischer (Hg.): Genderforschung vernetzt, Innsbruck: Tyrolia 2016 (= Theologie im kulturellen Dialog 31), 61‒90.

Frauen in den Evangelien. Zum Verlust von Individualität und Vielfalt, in: A. Siquans/M. Vinzent (Hg.): Biblische Frauenfiguren in der Spätantike, Stuttgart: Kohlhammer 2022 (= Die Bibel und die Frauen 5.2), 143-162.

ist Universitätsprofessorin am Institut für Antike an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz.

2004-2022 Professorin für Alttestamentliche Bibelwissenschaften an der Universität Graz;

2022 Gabriele-Possanner-Würdigungspreis für ein Lebenswerk im Bereich der Geschlechterforschung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung  

2017 Ehrendoktorat (Dr. phil. h.c.) der Universität Gießen

2007–2011 Vizerektorin für Forschung und Weiterbildung an der Karl-Franzens-Universität Graz;

2009-2015 Koordinatorin der Feminist Section der Internationalen Tagungen der Society of Biblical Literature (SBL);

seit 2006 Generalherausgeberin und Administratorin der in vier Sprachen und 21 Bänden erscheinenden exegetisch-kulturgeschichtlichen Enzyklopädie „Die Bibel und die Frauen“ www.bibleandwomen.org;

2005–2008 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen katholischen Alttestamentlerinnen und Alttestamentler (AGAT);

2001–2003 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen (ESWTR);

2000-2021 Mitherausgabe „Jahrbuch für biblische Theologie“;

1997–2004 ordentliche Professorin für „Altes Testament und Theologische Frauenforschung“ an der Kath.-Theol. Fakultät Bonn; Gastprofessuren in Bamberg, Wien, Jerusalem, Rom und Marburg an der Lahn.

1993 Habilitation;

1988 Promotion.

Publikationen

Geb. 1977 in Deutschland, Gymnasium Landau an der Isar

1995–97 Berufsausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Französisch

1997–99 Kurse in Französischer Literatur und Kunstgeschichte sowie Sprachdiplome 1 und 2 an der Université de la Sorbonne, Paris

1999–2002 Abitur auf dem zweiten Bildungsweg am Westfalenkolleg Bielefeld

2002–07 Bachelorstudium Literaturwissenschaft und Geschichte an der Universität Bielefeld

Bachelorarbeit: Die Vermittlung kultureller Identität im Bollywoodfilm. Eine Analyse des Films ‚Pardes‘

2007–15 Masterstudium Geschichte an der Universität Graz mit Wahlfachschwerpunkt Global Studies

Masterarbeit: LGBT-Emanzipation in Serbien im Spannungsfeld von EU-Annäherung und anti-westlichen Diskursen

seit 2018 Studium Grundlagen theologischer Wissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz

2019–21 Studienassistentin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft

seit 2021 Universitätsassistentin ohne Doktorat am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft.

Daneben bis 2016 Tätigkeiten als internationale Kundenbetreuerin in der Privatwirtschaft und Selbständigkeit als Sprachdienstleisterin (2017–2019) sowie

seit 2017 ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Evangelischen Pfarrgemeinde Heilandskirche Graz (Gemeindevertretung) und Vorstandsmitglied im Verein des Evangelischen Diözesanmuseums für Steiermark.

Ein Sohn, geb. 2003.

Forschungsschwerpunkte: Geschlechtergeschichte/Gender Studies, Südosteuropäische Geschichte, Nationsbildung, Identitäten, Postcolonial Studies

Ehemalige Post-Doc-Universitätsassistentin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz im Rahmen des fakultären Forschungsschwerpunktes Genderforschung. Sie war die Sprecherin des Forschungsschwerpunktes der theologischen Frauen- und Geschlechterforschung. 

Sie ist katholische Fachtheologin, in Wien promovierte Alttestamentlerin, Religionslehrerin, Kulturmanagerin, Sozialmanagerin mit Spezialisierung auf psychosoziale Prävention, Publizistin und Bloggerin. Sie gilt in ihrer Heimat in Ungarn als eine öffentliche meinungsbildende Person.

Ihre Forschungsschwerpunkte: Rechtspopulismus, religiöser/christlicher Fundamentalismus, Antigederismus-Debatte, sexueller Missbrauch in der Kirche.

In ihrem Forschungsprojekt „(Re)learning to be human: Anti-Gender-Attacken im Horizont des religiösen Fundamentalismus und Rechtspopulismus“ werden interdisziplinär die Forschungsergebnisse der Geschlechterforschung, der Politikwissenschaft, der Soziologie, der politischen Philosophie und der feministischen Ethik und insbesondere der Bibelwissenschaft integriert.

Ihr pastoraltheologisches Habilitationsprojekt: „Macht – Freiheit – Befreiung. Sexualität und Politik in der ungarisch-katholischen Kirche“.

Forschungsprojekt 2019/2020:

Rita Perintfalvi war die Grazer Kooperationspartnerin des Elisabeth-List-Fellowship-Projektes  "Winderstand erfordelich? Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von 
Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute" 

Weitere Informationen: 

https://fellowship-geschlechterforschung.uni-graz.at/de/symposien-und-veranstaltungen/14.-16.10.2020-widerstand-erforderlich/

Seit 2019 beschäftigt sie sich freiwillig mit den Opfern des sexuellen Missbrauchs der ungarisch-katholischen Kirche und mit der Aufdeckung der Fälle. Sie hat bis heute 54 Opfergeschichte persönlich kennengelernt. 10 Geschichten hat sie in 2021 in ihrem Buch mit dem Titel auf Deutsch „Dafür gibt es keine Vergebung – Sexuelle Straftäter in der Kirche“ in Budapest publiziert. Dieses Buch wurde in August dieses Jahres bereits zum dritten Mal herausgegeben und dadurch ist es zu einem „Bestseller“ in Ungarn geworden.

Über ihre Tätigkeiten mit den Opfern des sexuellen Missbrauchs finden Sie mehrere Informationen hier:

https://www.feinschwarz.net/missbrauch-kath-kirche-ungarn/

Ihre aktuellsten Publikationen:

Herausgabe:

  • Sonja A. Strube / Rita Perintfalvi / Raphaela Hemet / Miriam Metze / Cicek Sahbaz (ed.): Anti-Genderismus in Europa. Allianzen von Rechtspopulismus und religiösem Fundamentalismus. Mobilisierung – Vernetzung – Transformation

Monographie:

  • Amire nincs bocsánat – Szexuális ragadozók az egyházban, Pesti Kalligram, Budapest (2021) - (deutsche Übersetzung: Dafür gibt es keine Vergebung – Sexuelle Straftäter in der Kirche)

Detaillierter Lebenslauf und Publikationsliste

1978 Geboren in Graz
1997 Matura mit ausgezeichnetem Erfolg am BG Oeverseegasse, Graz
1997–2002 Studium der Geschichte und der Fächerkombination „Bühne, Film und andere Medien“ an der Karl-Franzens-Universität Graz
2001–2008 Projektmitarbeiterin am Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung Graz
2002 Magisterium; Diplomarbeit: „Arbeit im Feindesland. Britische Kriegsgefangene in der Steiermark 1941–1945“
2003–2010 Studium der Katholischen Fachtheologie an der Karl-Franzens-Universität Graz
2005–2008 Mitglied des Österreichischen Studienförderungswerkes Pro Scientia
2006–2010 Studentische Mitarbeiterin in Forschung, Lehre und Verwaltung am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz
2007–2009 Mentee im Mentoringprogramm „KlarA. Klar Anders! Mentoring für Wissenschafterinnen“ der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz
2009–2011 Mitarbeiterin der Informations- und Servicestelle „Kircheneck“ der Katholischen Stadtkirche Graz
2010 Magisterium; Diplomarbeit: „Die Bibel zu lesen ist ein reines Vergnügen“. Biblische Bezüge in der Lyrik der Exilsdichterin Stella Rotenberg
2010–2015 Doktoratsstudium der Katholischen Fachtheologie an der Karl-Franzens-Universität Graz
2011/12 Pastoralpraktikantin in der Pfarre Graz-Hl. Schutzengel
2012–2015 Wissenschaftliche FWF-Projektmitarbeiterin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz, Projekttitel: „Die Hebräische Bibel im ‚jüdisch-christlichen‘ Dialog in Österreich und Deutschland nach 1945“ (P24782)
Seit 2013 Mitglied der Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen (ESWTR)
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Assistentinnen und Assistenten an bibelwissenschaftlichen Instituten in Österreich (ArgeAss)
2014 Elisabeth-Gössmann-Förderpreis für hervorragende Arbeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung (verliehen für die theologische Diplomarbeit)
Seit 2014 Vorstandsmitglied im Grazer Komitee für christlich-jüdische Zusammenarbeit
2015 Rigorosum; Dissertation: „‚Die Bibel ist das, was eint.‘ Geschichte und Bibelrezeption ‚jüdisch-christlicher‘ Basisinitiativen in Deutschland und Österreich nach 1945“
2016 Josef-Krainer-Förderungspreis (verliehen für die Dissertation)
05/2017–09/2017 Wissenschaftliche FWF-Projektmitarbeiterin (50%) am Institut für Bi-belwissenschaft der Katholischen Privatuniversität Linz
10/2015–06/2019 Professorin (PH 2, 50%, ab 1.9.2018 75%) am Institut Religiöse Bildung – Christliche Konfessionen im Fachbereich Bibelwissenschaft und ab 1.9.2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Spezialforschungsbereich „Interreligiosität“ am Institut Forschung & Entwicklung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
Seit 07/2019 Universitätsassistentin mit Doktorat am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Universität Graz

 

Bibliographie

  • Petschnigg_Publikationen.pdf

Valeryia Saulevich ist zur Zeit Postdoc-Projektassistentin am Zentrum für Südosteuropastudien in Graz.

Sie studierte Theologie an der Belarussischen Staatlichen Universität (Minsk, Belarus), der Humboldt-Universität zu Berlin (Deutschland) und der Universität Graz (Österreich).  Ihren Doktortitel erwarb sie am Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie in Graz.

In ihrer Dissertation erforscht Valeryia Saulevich verkörperte Formen impliziter Religion im Alltag asylsuchender Frauen in Österreich und die Verbindung dieser Verkörperungen mit interkulturellen Prozessen. Zu ihren Forschungsthemen gehören Migrations- und Flüchtlingserfahrungen von Frauen, Interkulturalität, Religion, Körper und Verletzlichkeit. Ihre weiteren Schwerpunkte sind qualitative Methoden, Ethnographie und Embodiment als methodischer Ansatz. Valeryia Saulevich ist auch eine zertifizierte Gestaltpädagogin. Ihre Ethik und analytische Reflexion sind geprägt von der Sensibilität für die Themen Gender, Rasse, Ethnie Religion sowie Politik in ihren aktuellen und historischen Dimensionen.

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Seit 1. März 2022 ist Gunda Werner als Professorin für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum tätig.

 

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